GW-Aufarbeitung internalisieren oder externalisieren?

VO-Aufarbeitung

Sollte man seine GW-Aufarbeitung internalisieren oder externalisieren?

Ob Sie nun Autohersteller, Autohändler oder auch Autovermieter sind, mindestens eine dieser Fragen ist Ihnen schon einmal durch den Kopf gegangen: Wie kann ich die Leistung meiner GW-Aufarbeitung verbessern? Sollte man diese Kompetenz innerhalb des Konzerns integrieren oder Spezialisten damit beauftragen? Welche Auswahlkriterien gibt es in diesem Zusammenhang?

Heute werden drei von vier in Frankreich verkauften Fahrzeugen auf dem Gebrauchtwagenmarkt angeboten. Diese Produkte stellen im aktuellen Umfeld eine bedeutende Margenquelle dar. Vor diesem Hintergrund werden die Fachleute dazu gedrängt, sich dort (neu) zu strukturieren, wo noch Marktanteile zu gewinnen sind. Es werden also neue Strategien rund um die Instandsetzung von GW entwickelt, bis hin zur Internalisierung der GW-Aufbereitung und dem Bau von speziellen Fabriken. Diese Entscheidung haben einige Autohändler wie die Gemy-Gruppe getroffen.

Dies ist jedoch nicht der einzige Weg. Andere Händler entscheiden sich dafür, ihre GW-Flüsse auszulagern, da sie beispielsweise nicht über das GW-Volumen verfügen, das die Investition rechtfertigen würde.

In diesem Weißbuch werden wir versuchen, die zahlreichen Aspekte des Themas anzusprechen, damit Sie eine auf Ihre Situation zugeschnittene Antwort aufbauen können.

Was Sie in diesem Whitepaper lernen :

  • Die gemeinsamen Vorteile beider Möglichkeiten
  • Wann sollte man seine GW-Aufarbeitung auslagern?
  •  Welche Vorteile hat es, die Verarbeitung seiner VO auszulagern?
  • Was Sie vor dem Outsourcing beachten sollten
  • Wann sollte man die Neuverpackung seiner GW internalisieren?
  • Welche Vorteile hat es, die Bearbeitung seiner VO zu internalisieren?   
  • Worauf Sie achten sollten, bevor Sie eine VO-Umpackanlage einrichten
  • Worauf beruht der Erfolg einer GW-Vorbereitungsfabrik?
Whitepaper illustration internal or outsourcing VO repackaging
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Foto einer Frau aus dem Progicar-Team
verfasst von Céline Carminati

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